Als größter Sportartikelhändler der Schweiz bietet OCHSNER SPORT seinen Kunden eine Vielzahl an Produkten für Sport und Freizeit. Im Segment ‚Bike‘ vertreibt das Unternehmen seit 2004 mit der Eigenmarke STOKE ein breites Sortiment an Fahrrädern und Fahrradzubehör für Alltag und Sport.
Bike-Design für STOKE
Zum bevorstehenden 20-jährigen Jubiläum von STOKE erhält das Label ein visuelles Rebranding und eine vollständig neu designte Bike-Kollektion. Ich freue mich sehr, dass Ochsner Sport mir beide Design-Aufgaben übertragen hat. Die Modernisierung von Logo und Signet findet so den direkten Weg auf eine umfänglich aufeinander abgestimmte Fahrrad-Gesamtkollektion. Ein sehr kreativer Auftrag, bei dem ich kaum abwarten kann, das Ergebnis auf der Straße (fahren) zu sehen.
Größter Sportartikelhändler der Schweiz
Die Geschichte von Ochsner Sport geht zurück auf die Eröffnung der ersten Filiale durch Gründer Max Ochsner im Jahr 1961. Seitdem wurde das Filialnetz kontinuierlich erweitert: Aktuell zählen über 80 Ochsner-Sportgeschäfte als Anlaufstelle für Sportbegeisterte in der Schweiz. Die Ochsner Sport AG ist heute Teil der Unternehmensgruppe Deichmann.
Die Produkte des traditionsreichen Papierherstellers Hahnemühle begleiten mich seit vielen Jahren. Zunächst ließ ich bei LEO LAB Photographie in Hamburg auf den Qualitätspapieren aus der Hahnemühle Motive meiner Serie #CANDYCARS drucken. Dank der Zusammenarbeit mit dem Labor meines Vertrauens entstand ein direkter Kontakt zum Unternehmen. Die Papierproduzenten wurden auf meine Fotografien aufmerksam und wählten Arbeiten von mir für die Präsentation ihrer Fine Art Papiere auf der Photokina 2018 aus.
Ansichtssache meets Daguerre Canvas
Mit meiner aktuellen Fotoserie ‚Ansichtssache‚ öffnete sich ein komplett neues Genre an Fotomotiven. Die Farbigkeit und die dreidimensionale Tiefe der Fotografien gefiel den Mitarbeitern bei Hahnemühle so gut, dass sie eine der Aufnahmen als Leitbild für die Canvas-Sorte ‚Daguerre‘ auswählten. Zukünftig wird die Fotografie auf Druckproben in den Musterbüchern zu sehen sein und auch die Verpackungen der Leinwandsorte zieren. Eine große Ehre und Motivation zugleich – darüber freue ich mich sehr.
„Eva Gieselberg und Gabi Janker-Dilger sind zwei Künstlerinnen der Galerie 21.06 der ersten Stunde. Thematisch lagen sie zunächst weit auseinander. Denn während die Fotografin Eva Gieselberg mit ihren #candycar-Motiven kleine gebrauchte Modellautos zum Strahlen brachte, experimentierte Gabi Janker-Dilger mit unterschiedlichsten Materialien an der Entwicklung neuer Ordnungsstrukturen. Den Anfang ihrer neuen Objektkunst machte ein Zufallsfund von Peddigrohr-Resten im eigenen Keller. In nur zwei Jahren hat sich die Ravensburger Objektkünstlerin ein technisches Knowhow und ihr künstlerisches Alleinstellungsmerkmal erarbeitet.
Das Markenzeichen von Eva Gieselbergs gegenständlicher Fotokunst war über Jahre hinweg das Spiel mit Farbe, Tiefe, natürlichem Licht und Perspektivwechseln. Ein Wandobjekt Janker-Dilgers, das im Sommer 2020 in der Galerie 21.06 ausgestellt war, gab den entscheidenden Auslöser für eine inhaltliche Neuorientierung der leidenschaftlichen Fotografin.
Was heute selbstbewusst und ganz zu Recht mit dem Titel ANSICHTSSACHE als beeindruckender künstlerischer Dialog in der Ravensburger Marktstraße seine Premiere feiert, begann zunächst als ein zaghafter Annäherungsprozess zweier Künstlerinnen, die lernten einander zu vertrauen und die beschlossen, gemeinsam stärker zu sein.
Dieser Ausstellung können wir uns nicht vorsichtig annähern, sondern wir tauchen sofort ein in das Meer von Farbe, Linie, Raum. Im Neben- und Miteinander von Fotografie und Wandobjekt entwickelt sich ganz von selbst eine positive Strahlkraft, die sich wie eine Ausschüttung von Glückshormonen anfühlt.
Wir spüren förmlich, wie sich beide Künstlerinnen in ihrem Tun gegenseitig beflügelten, ohne dass die eine der anderen die Show stiehlt. Sowohl die Objekte als auch die Fotografien bieten daher vielschichtige Ansichten und Interpretationsansätze.
Beide Künstlerinnen plädieren in ihren gemeinsamen Auftritt auch für die Bedeutsamkeit von Meinungsvielfalt und Toleranz. Jede Position in einem System hat ihre Daseinsberechtigung. Sie komplettiert bzw. ergänzt das Bild, das wir uns von etwas machen. Infolgedessen hat jeder Standpunkt seine eigene Logik und Dynamik, mögen die einzelnen Sichtweisen noch so konträr erscheinen.
Den Wechsel der Perspektive als Bereicherung zu verstehen, erschließt sich bei diesem künstlerischen Projekt auf Anhieb. Nah an die Dinge heran zu treten, um Sachverhalte und Positionen genauer zu beleuchten, führt zu einer bereichernden Erweiterung der Wahrnehmung. Unterschiedliche Blickwinkel einzunehmen, setzt völlig neue Aspekte frei.
Eva Gieselbergs und Gabi Janker-Dilgers Dialog kommt daher genau zur richtigen Zeit, denn er verleiht uns Flügel und zeigt, dass Kunst ein Lebenselixier sein kann.“
Text: Andrea Dreher (Galerie 21.06) Film: OerliStar
Im Candycars Onlineshop biete ich fotografische Kunstwerke für Freunde der Farbe und des Automobils an. Über die Jahre haben sich im Atelier Schätze angesammelt, die nicht über den regulären Weg der stationären Kunstgalerien verkauft werden. Unter der Rubrik CANDY DEALS finden Kaufinteressierte ausgewählte Arbeiten zum reduzierten Sonderpreis. Ein bunter Zoo aus Probedrucken, Arbeiten mit Bildmaßen, die von der Edition abweichen, oder Ausstellungsstücke, die minimale Gebrauchsspuren aufweisen. Zumeist gibt es jeden Candy Deal nur einmal. Es lohnt sich also, vorbei zu schauen und schnell zu sein.
Für die Sommermonate hat sich meine Ravensburger Galeristin Andrea Dreher etwas Besonderes ausgedacht. Im Rahmen des ‚Sommer Salons‚ lädt die Kunsthistorikerin jeden Montag eine Persönlichkeit aus ihrem künstlerischen Umfeld ein, um vor interessiertem Publikum einen Dialog über Kunst und Kultur zu halten. Die Themen der Abende sind vielfältig. Ich freue mich sehr, Teil dieser Aktion zu sein, die sich in Zeiten der Corona-Wirrungen dafür einsetzt, kulturelle Begegnung und kreativen Austausch zu ermöglichen.
24.08.2020 – Leidenschaft Automobil
Wer aus der Bodensee-Region kommt und mehr über die Geschichte hinter mir und meinen CANDYCARS erfahren möchte, ist herzlich eingeladen, am Abend des 24. August 2020 dabei zu sein – Start ist um 19 Uhr. Um geltende Abstandsregeln im Zuge der Corona-Bestimmungen einhalten zu können, ist für die Teilnahme an der Veranstaltung eine Anmeldung erforderlich. Alle Infos zum Abend und zu den weiteren Gästen und Schwerpunktthemen des Salons findet man auf der Seite der Galerie 21.06.
Zum 1. April 2020 beziehen die #CANDYCARS eine frisch gebaute virtuelle Garage. Unter der Adresse candycars.store ist nun eine Auswahl limitierter Foto-Editionen auch online erhältlich. Der bunte Shop ist die Antwort auf viele Nachfragen und Interaktionen, die vor allem über die Social Media Plattform INSTAGRAM geschehen. Auto-, Modellauto- und Kunstfreunde aus der ganzen Welt folgen dem Insta-Kanal der kleinen Wagen – nun können alle den neu gebauten Parkplatz besuchen: Drive-In Kunst, sozusagen.
Kunst für Freunde von Farbe und Form
Ob Mercedes Flügeltürer, Porsche 911 oder VW Käfer – das Sortiment farbig in Szene gesetzter Klassiker der Automobilgeschichte ist groß. Im Online-Store sind vor allem kleinere Formate erhältlich. Wer sich für größere Arbeiten interessiert oder lieber live betrachtet, was er kauft, ist eingeladen, die Kunst-Galerien zu besuchen, in denen #CANDYCARS derweil parken. Eine Übersicht der Galerien finden Sie HIER.
Es gibt Tage im Leben, an denen man deutlich spürt, dass der Kreis sich schließt. Diejenigen, die mich länger kennen, wissen, dass es eine lange Phase gab, in der ich als Automobilredakteurin viele, viele Geschichten über Menschen mit durchdringender Auto-Verrücktheit schrieb. Bevorzugt über solche aus der Sparte der Volkswagen-Fahrer – noch bevorzugter aus dem Lager der luftgekühlten VW-Oldtimer-Fraktion: sprich Bulli, Käfer, Karmann & Co. – Diejenigen, die mich noch viel länger kennen, erinnern sich an meinen Spitznamen zu Zeiten, in denen ich als Führerschein-Neuling in einem roten Mexico-Käfer meine Runden zwischen Rhein, Ruhr und Wupper drehte. Meine Auto-Kollegen nannten mich damals ‚Käfereva‘. Einige sind dabei bis heute geblieben.
Ein Perspektivwechsel, der sich lohnt
Einmal mehr wurde ich jüngst an alte Zeiten erinnert, als ich die frisch gedruckte Ausgabe des Magazins VW CLASSIC in den Händen hielt. Diesmal nicht mit einer Geschichte, die aus meiner Feder stammt, sondern mit einem Sechs-Seiter, den Buchstabenheld Knut Simon über meine CANDYCARS (und mich) verfasste. Plötzlicher Seitenwechsel – es geht um mich … ein recht spezielles Gefühl. Schwer in Worte zu fassen, aber in jedem Falle positiv. Sehr positiv, denn Knut hat treffende Worte gefunden für das, was mich und meine Leidenschaft für die Fotografie betagter Kleinstwagen ausmacht. Ich bin dankbar für diesen Perspektivwechsel und die erneute Bestätigung dafür, dass es sich im Leben lohnt, auf sein Herz zu hören und seinen Leidenschaften zu folgen. Liebe Mama, lieber Papa, nehmt es mir nicht übel, aber ich bleibe dabei: Es war richtig mein (Berufs-)Leben nach dem Abitur nicht mit einer Banklehre zu starten. (((-:
Wer das traditionsreiche Kunsthaus Watzl in Ludwigsburg besucht, parkt ab sofort bunt. Zeitlich passend zum großen Sommerfast der Galerie schmückt seit Mitte Juli 2019 ein XXL-Banner mit Motiven aus der Foto-Serie #MINICARS die Garage des Kunsthaus Watzl. So können Kunden farbenfroh ankommen und sich direkt einen Überblick über die Bilder-Reihe verschaffen. Die beliebten Klassiker aus dem #CANDYCARS Portfolio sind ab sofort am neuen Standort bei Barbara und Peter Watzl erhältlich.
#MINICARS in Ludwigsburg
Die farbenfrohen und minimalistischen Arbeiten aus der #MINICARS Serie haben das Format 30×30 cm und sind auf eine 2 cm starke Holzplatte kaschiert. Die 50er Editionen sind rückseitig handsigniert und nummeriert. Es stehen insgesamt 28 verschiedene Motive mit beliebten Klassikern der Automobilgeschichte zur Auswahl.
Die Schwäbische Zeitung berichtet über die #CANDYCARS Ausstellung in den Praxisräumen von Dr. Siegfried Keck. Anlässlich der Vernissage, die am 6. April 2019 in Weingarten stattfand, erstellt Journalistin Julia Marre ein Künstlerporträt, das in der Printausgabe vom 15. April 2019 erscheint. Unter dem Titel Auf der Überholspur berichtet sie über die Idee zum Projekt sowie die Entwicklungsgeschichte meiner Fotografie. Der Artikel ist zum nachlesen ONLINE verfügbar.
Ausstellung der Serie 40 FACES
Die Ausstellung in den Räumen von Dr. Keck findet in Kooperation mit der Ravensburger Galerie 21.06 statt. Gezeigt werden über 50 Arbeiten der vergangenen drei Jahre – darunter auch die neueste Serie 40 FACES. Die Fotografien sind zu den Öffnungszeiten der Praxis am Löwenplatz in Weingarten noch bis Oktober 2019 zu sehen.
Im März unternahmen die #CANDYCARS eine kleine Reise nach Italien. Das Magazin ruoteclassiche aus dem Verlag Editoriale Domus berichtet über mich und meine Spielzeugauto-Kunst. Redakteur Dario Tonani stellt in einem Porträt in der Rubrik ‚Motoring Art‘ seine liebsten Arbeiten vor und erzählt über die Entstehungsgeschichte meines Herzprojekts. Über die kleine Reise in die italienische Presselandschaft freue ich mich sehr.
FIAT 500 gesucht
In eigener Sache: Was mir in meiner Modellauto-Sammlung in der Tat noch fehlt, ist ein hübsches Modell von einem Fiat 500. Sollte da draußen eines herumstehen – am liebsten mit Schrammen und Geschichte – freue ich mich, wenn sein Besitzer mit mir Kontakt aufnimmt. Grazie mille.